Lyrik von Roman Seelenbrandt
Die Angst beim Namen nennen
Ich weiß nicht was soll es bedeuten, das ich 42 Jahrelang existiere ohne zu leben. Ich traf sehr viele Menschen, wo ich mich frage was hat der was ich nicht besitze, und warum ich keine Daseinsberechtigung habe. Ich traf Dich ich weiß nicht mehr 2016 oder so ungefähr. Was ich fühlte als ich Dich das erste mal sah fühlte ich zuvor keines mal und nach Dir wahrscheinlich auch nie wieder. Ich bin eigentlich permanent verliebt, es fing an mit meiner Cousine Mandy, die liebte ich zu ihrer Geburt 1988/89 wie mein Augapfel. Fühlte mich mit 9 Jahren fast wie ein Papa. Wenn ich gerade keine Frau liebe dann liebe ich meinen Verein, einen Film, eine Schauspielerin in meinen Träumen, Musik, früher auch allerlei Sport und die Natur, ich liebte es sogar Schüler zu sein von Herrn Kiehne, weil alle über ihn lästerten, er war auch ein sehr schmieriger Typ, aber ich genoss die beiden Jahre auf der Orientierungsstufe. Denke an viele Frauen bis zu meinem 14en Lebensjahr zurück, Maren, Tanja, Judith, Stefanie, Mirjam, Katja, Jennifer, Azadeh, Rabea J. viele mehr die ich alle sehr lieb hatte, aber wenn ich nicht mit ihnen alleine war kein Wort rausbrachte, dennoch vielerorts sehr viele zum lachen brachte, vor allem die sehr harte Sandra K. die meine Schwester hasste, war so bespaßt worden, sie lachte sehr herzlich meistens hat das auch gar keiner mitbekommen weil sie alle mehr damit zu tun hatten mich zu hassen. Heute habe ich große Angst vor dem leben, vor allem vor Dir meine liebe Ärztin, denn Du bist für mich das schönste leben das mir bekannt werden sollte, ich kenne keinen Menschen der so Mädchenhaft ausstrahlt und mehr Fraulichkeit an den Tag legt wie Du, diese Mischung ist wunderschön nicht nur körperlich sondern ganzheitlich, ich habe Angst vor Dir, weil ich Dich sehr liebe und Angst habe vor dem leben habe, was nur Du für mich wärest!